Willkommen in der Lola Rogge Schule –
Der weit über Deutschlands Grenzen hinaus renommierten Schule für Tanz und Tanzpädagogik!


Tanzpädagogik
staatlich anerkannte Berufsfachschule seit 1974
Tanzen hat Zukunft!
Gerade in der jetzigen Umbruchszeit schenkt uns das Tanzen das lebendige Körpergefühl, nach dem wir uns alle sehnen.
In der Lola Rogge Schule könnt Ihr eine 3-jährige praxisintensive BAföG*-anerkannte Berufsausbildung machen, die mit STAATLICHEM EXAMEN abschließt. Als „Staatlich geprüfte/r Gymnastiklehrer:in, Schwerpunkt Tanz und tänzerische Gymnastik“ (so die bundesweite Berufsbezeichnung) habt Ihr eine verlässliche Basis für die unterschiedlichsten Arbeitsfelder.
*Die BAföG-Zuwendung ist nach Abschluss der Berufsausbildung nicht rückzuerstatten!
Ein vielfältiges Curriculum praktischer und theoretischer Unterrichtsfächer garantiert unerlässliche Grundlagen in Technik und Handwerk. Ihr werdet aber zugleich angeregt, der eigenen Kreativität mehr und mehr zu vertrauen.
Praktikum: Die Lola Rogge Schule garantiert durch ihre besondere Kombination von Berufsfachschule und Schule für Tanz und Performance einen Praxisbezug, den man selten an Ausbildungsstätten findet. Unten mehr Infos!
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Kontakt
Sekretariat in der Lola Rogge Schule im Kiebitzhof
Sylvia Eilers und Gregor Jamieson
Landwehr 11-13
22087 Hamburg
Montag bis Freitag
9:00 bis 19:00 Uhr
unter der Telefonnummer 040-44 45 68
Fragen und Bewerbungen direkt an:
E-Mail: info@lolaroggeschule.de
Beginn der Berufsausbildung ist jeweils der 1. Oktober!
Die Berufsausbildung ist BAföG anerkannt!

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Ziel der Berufsausbildung:
Tänzer*in, Choreograph*in und Pädagog*in IN EINEM!
Um eine Kunst für den pädagogischen Umgang später nutzen zu können, muss sie erst einmal entdeckt, erforscht und entwickelt werden. Die Persönlichkeit des einzelnen Studierenden soll sich dabei entfalten dürfen. Zusammen mit den Studierenden möchten unsere Dozent*innen deren individuelle Stärken und Begabungen erkennen, um darauf eingehen und aufbauen zu können.
Es wird in der Lola Rogge Schule viel Wert darauf gelegt, dass die Kreativität im Tanz ihren Ausdruck und ihre Form finden kann. Die Studierenden erhalten grundlegendes Wissen, Anregungen und Ermutigung, eigene Choreographien zu kreieren und Tanz in seiner Vielfalt für andere verantwortungsvoll und strukturiert zugänglich zu machen.
Tanzpädagogik: Was ist das eigentlich?
Neben tänzerischen Fähigkeiten sind auch pädagogische Kompetenzen erforderlich, um im späteren Berufsleben den Tanz gelungen zu unterrichten. Das während der Berufsausbildung erlernte methodisch-didaktische, künstlerische sowie technische Wissen bildet das Fundament einer erfolgreichen Zukunft. In dem Sinne fördert die Berufsausbildung an der Lola Rogge Schule eine solide Tanztechnik, die Verfeinerung der Körperwahrnehmung, die Persönlichkeitsentwicklung, die Entdeckung der Bewegungsvielfalt, das Ausdrucksrepertoire und nicht zuletzt das aktive Zuhören zur Förderung des positiven Kontaktes mit Menschen im Privat- und Berufsleben.
Das Schöne am gemeinsamen Tanzen ist, dass Sprachbarrieren problemlos überwunden werden, denn egal welche Sprache man spricht – die Sprache des Tanzes spricht alle an!
Berufsfelder
Mit der Kombination aus fachbezogener Theorie und weitreichenden Schulungen auf verschiedensten Gebieten von Tanz und Bewegung ist zum Ende der Berufsausbildung eine breite Basis für die unterschiedlichsten Berufsbilder gelegt. Sie reichen von der selbstständig geleiteten Tanzschule, über Ballett-/Tanz- und Gymnastikschulen, allgemeinbildende Schulen, Jugendmusikschulen, KITAs, Sportvereine, Volkshochschulen bis hin zur freien Kinder- und Jugendarbeit mit geförderten Projekten.
Ob im Kultur- oder im Fitnessbereich – als Lehrer/in für Tanz und Tänzerische Gymnastik ist man vielseitig einsetzbar und seit Jahren sehr gefragt. Schließlich steigt das Interesse an tänzerischer und körperlicher Bewegungs- und Ausdrucksarbeit kontinuierlich – so auch die Nachfrage an tanzpädagogisch ausgebildeten Menschen.
- Moderner Tanz/Contemporary
- Jazztanz / HipHop
- Klassische Tanztechnik
- Tänzerische Folklore & Gemeinschaftstänze
- Tänzerische Improvisation & Gestaltung
- Akrobatik
- Bewegungsstudien Laban (Choreologie)
- Trainings- und Bewegungslehre
- Methodik und methodische Übungen
- Kindertanzmethodik
- Pädagogik / Psychologie
- Funktionelle Anatomie & Physiologie
- Rhythmik
- Musik
- Tanzgeschichte
Die Inhalte entsprechen in vollem Umfang der Richtlinie des Beirats Tanz („Rat für darstellende Kunst und Tanz“ / DEUTSCHER KULTURRAT).
Bewerbung für die Berufsausbildung:
- kurzer Text über Eure Motivation
- Lebenslauf
- Schulabschlusszeugnis
- zwei aktuelle Passfotos
Aufnahmebedingungen für die Berufsausbildung:
- Teilnahme an einer Aufnahmeprüfung und erfolgreiches Bestehen
- Realschulabschluss
- tänzerische oder gymnastische Vorbildung
- zwei Gesundheitszeugnisse
- Hauptwohnsitz in Hamburg für die Dauer der Ausbildung
3-jährige Berufsausbildung zum/r Lehrer/in für Tanz und Tänzerische Gymnastik
- Tänzer, Choreograph & Pädagoge
- Praktikum
- Musik & Tanz
- Bühnenpräsenz der Studierenden
- Aufführungen & Projekte
Tänzer, Choreograph & Pädagoge
Um eine Kunst für den pädagogischen Umgang später nutzen zu können, muss sie erst einmal entdeckt, erforscht und entwickelt werden. Die Persönlichkeit des einzelnen Studierenden soll sich dabei entfalten dürfen.
Es wird in der Lola Rogge Schule viel Wert darauf gelegt, dass die Kreativität im Tanz ihren Ausdruck und ihre Form finden kann.
Die Studierenden erhalten grundlegendes Wissen, Anregungen und Ermutigung, eigene Choreographien zu kreieren und Tanz als Ausdrucksform für andere zugänglich zu machen.
Von den Studierenden werden pro Semester in unterschiedlichen Tanzfächern kurze Choreographien verlangt, die eigenständig zu vorgegebenen Themen entworfen werden müssen, und die später im Scheinwerferlicht im Performanceraum der Lola Rogge Schule im Kiebitzhof öffentlich aufgeführt werden.
Praktikum
Die Lola Rogge Schule garantiert durch ihre besondere Kombination von Berufsfachschule und Schule für Tanz und Performance („Tanzen für alle“) einen Praxisbezug, den man selten an Ausbildungsstätten findet. Vom ersten Tag der Ausbildung an sind die Studierenden durch das Praktikum (wöchentlich bis zu vier Unterrichtsstunden) am Nachmittag und Abend im Rahmen der Schule für Tanz und Performance in ihrem zukünftigen Berufsfeld assistierend tätig. Hier erhalten sie Anschauung und Praxis des Unterrichtens in unterschiedlichen Fächern und bei differenziertem Leistungsgrad. Im 5. und 6. Semester geben die Studierenden Lehrproben in der Elbkinder Grundschule. Tanz an allgemeinbildenden Schulen bekommt zunehmend Bedeutung im Arbeitsfeld der Tanzpädagogen.
Weitere Kooperationspartner sind unter anderem die Gyula Trebitsch Schule, Literaturhaus e.V. und Koïnzi-Dance e.V. – weitere Partner unter Links.
In das Programm der Schule für Tanz und Performance gehören Tänzerische Früherziehung, Kindertanz, Moderner/Zeitgenössischer Tanz, Pilates, Jazztanz, HipHop, Klassischer Tanz, Improvisation und freie Tanzprojekte. Das Fach Tänzerische Gymnastik findet sich im Programm der Schule für Tanz und Performance. Hier wird es als Anwendung der Tanzfachkenntnisse mit dem Ziel der umfassenden, verantwortungsvollen Körperbildung unter gesundheitlichem Aspekt praktisch demonstriert und gelehrt.
Alle Altersstufen vom Kindes- bis zum Seniorenalter sind in der Schule für Tanz und Performance vertreten. Dabei hat Tanz für Kinder und Jugendliche einen besonders hohen Stellenwert. Es ergibt sich ein umfangreiches Unterrichtsprogramm für die angehenden LehrerInnen, die aus der direkten Anschauung lernen, den Unterricht reflektieren und unterstützen – eine unverzichtbare Grundlage für das spätere Berufsleben.
Musik & Tanz
Musik, live vom Pianisten, gehört in der Lola Rogge Schule zur Tanzpädagogik, besonders im Unterricht für Kinder und im Klassischen Tanz, sowie in anderen Unterrichtssparten. Aus dem überwältigenden Musikangebot auf Tonträgern und im Internet sollte von den zukünftigen Tanzpädagogen geeignete Musik mit Fachwissen und gut ausgebildeter Musikalität ausgewählt werden können. Grundlagen wie rhythmische Sicherheit, das innere Singen, das Experimentieren mit Stimme und Bewegung und die Unterscheidung von Stimmungen und Stilen sind unverzichtbar für das Tanzen und für eine gute Tanzpädagogik.
Bühnenpräsenz der Studierenden
Ausschnitte aus dem praktischen Berufsausbildungsprogramm werden im Rahmen des öffentlichen „UpTanzens“ drei mal im Jahr gezeigt. Die Lehrerinnen und Lehrer stellen ihre Themen des letzten Semesters vor und Interessierte erhalten auf diese Weise Einblick in die Berufsausbildung.
Darüber hinaus stellen sich die Studierenden mit ihren eigenen Arbeiten im Scheinwerferlicht vor, die im gut ausgestatteten Performanceraum der Lola Rogge Schule im Kiebitzhof gezeigt werden.
Die Gruppenchoreographien, deren Gestaltung Bestandteil der Abschlussprüfung ist, werden öffentlich in Theatern gezeigt. Sie bilden den Höhepunkt für die Absolventinnen und Absolventen der Lola Rogge Schule und runden die Erfahrungen zum Thema Bühne ab. Hier zur Übersicht der letzten Examenschoreographien.
Fotos zu den Veranstaltungen sind in unserer Galerie zu finden.
Aufführungen & Projekte
Innerhalb des Praktikums der Laienschule erleben die Studierenden die Vorbereitung und Durchführung von Bühnenauftritten für die Kinder- und Jugendlichengruppen. Bei diesen Tanzaufführungen und Projekten wird auf laiengerechte Bühnentanzpraxis Wert gelegt. Darüber hinaus werden die dazu nötigen organisatorischen Kenntnisse vermittelt.
Immer wieder finden besondere Auftragsprojekte statt, die andernorts gezeigt werden, wie zum Beispiel in der Hamburger Kirche St. Michaelis („Michel“), im Zirkuszeit, in Kaufhauspassagen, auf Messen oder öffentlichen Plätzen.
Nähere Informationen unter Performances und Fotos in unserer Galerie!
Sommertanztage
Zur beruflichen Orientierung oder just for fun: 15 Unterrichtsstunden Tanz, um sich auszuprobieren, einen Einblick in die Berufsausbildung der Lola Rogge Schule zu gewinnen und sich beraten zu lassen. Auch als Aufnahmeprüfung geeignet!
Die Sommertanztage finden vom 13. bis 16. Juli 2023 statt.
-> hier noch zum Flyer 2022 mit Stundenplan

Ich tanze – also bin ich.
Lola Rogge entdeckte in den zwanziger Jahren etwas Spektakuläres: einen individuellen Zugang zum Tanz für jede/n! Warum, fragte sie sich, sollte TANZEN nicht ebenso selbstverständlich zum Leben gehören wie ATMEN?
Das geht, sofern man Tanz am eigenen Körper erfährt, mit anderen regelmäßig gemeinsam erforscht und täglich neu erfindet, um ihn weiterzugeben – als ausgebildete/r Tanzpädagoge/in an Menschen jeden Alters.
An der Lola Rogge Schule kann man Tanz entwickeln, also ein Stadium erreichen, in dem vorhandene Anlagen zur bestmöglichen Entfaltung kommen. Aber ebenso gilt: Tanz entwickelt, er wirkt wie ein Katalysator für die eigene Persönlichkeit, die immer mutiger wagt, ihre Fähigkeiten zu zeigen.
Nichts bewegt Menschen gründlicher als Tanz.