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Kurze Schulgeschichte

Nach ihrer Ausbildung bei Rudolf von Laban und Albrecht Knust gründete Lola Rogge 1927 ihre eigene Schule in Altona. 1934 übernahm sie die Hamburger Laban-Schule von Albrecht Knust gemeinsam mit ihrem Ehemann Hans Meyer-Rogge als kaufmännischem Direktor und künstlerischem Berater.

Lola Rogges Wirken als Pädagogin und Choreografin war durch die Auseinandersetzung mit Rudolf von Labans Bewegungslehre geprägt, besonders in Bezug auf seine Tanzarbeit mit Laien und seiner Form des Tanztheaters.

So lag auch Lola Rogges besonderes Interesse in der tänzerischen und künstlerischen Schulung von Laien. Zudem sind bekannte Tänzer und Tanzpädagogen von ihr ausgebildet worden. Lola Rogge verstand den Tanz als ein Medium zur Persönlichkeitsentfaltung. Ihr Anliegen war es, die schöpferischen Impulse ihrer SchülerInnen zu wecken und zu fördern.

Lola Rogge blieb bis zu ihrem Tod im Januar 1990 aktiv im Unterricht ihrer Laientanzkurse und als Beraterin der Schule tätig.

1977 übernahm Christiane Meyer-Rogge-Turner die Leitung der Schule. Als Tochter von Lola Rogge führt sie die Schule in deren Tradition unter Berücksichtigung der sich wandelnden Ansprüche der heutigen Zeit weiter.

2008 wurde zum 100. Geburtstag von Lola Rogge der Verein „Lola Rogge – Tanz entwickeln e.V.“ gegründet.

Seit 2014 arbeitet Christiane Meyer-Rogge-Turner in einem Leitungsteam mit Monika Weller, Katja Borsdorf und Friederike Althoff zusammen. Dieter Knodel ergänzt das Team beratend.

Katja Borsdorf steht Christiane Meyer-Rogge-Turner seit September 2014 als Direktionsassistentin im Bereich Tanzpädagogik zur Seite.

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