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Yasmin Margarete Calvert

Tänzerische Früherziehung, Kindertanz, HipHop für Teens, Modern für Teens

© Foto: Alexandra Calvert © Foto Übersicht LehrerInnen: Frank Wartenberg

schreibt über ihren Werdegang:

Als Tänzerin, Choreografin und Tanzpädagogin erweitert die Arbeit in Kultur- und Bildungseinrichtungen und Ausstellungshäusern täglich meinen Horizont.

Gemeinsam mit meiner Zwillingsschwester habe ich mit vier Jahren meinen ersten Tanzkurs an der Lola Rogge Schule im schönen Hirschparkhaus besucht. Bis heute erfinde, gestalte & vermittle ich in diesen Räumen Tanz in seinem breiten Spektrum. Mit abgeschlossenem Studium an der Lola Rogge Schule & zahlreichen Weiterbildungen im Bereich Performative Studien & Körperbildung sowie der kreativen Kinderphilosophie mit allen Sinnen nach Dr. Calvert, lehre ich mit Hingabe in der Elementarstufe bis zur Erwachsenenbildung. Die Betrachtung von Ästhetik, wie sie in den Künsten zu finden ist, inspiriert meine Arbeit. Den Klang von Musik, das Wort in der Literatur, das Wundern in der Philosophie, der Pinselstrich & die Farbenlehre der Kunst, den Austausch mit KünstlerInnen & meinen SchülerInnen integriere ich in meine Arbeit.

Ich erinnere mich gern an einen Schlüsselmoment meines ästhetischen Wegs.

Ich stand auf einer großen Bühne und tanzte allein ein Duett.

Tanz bedeutet, dass der Körper über sich hinaus zu strahlen beginnt.

Das empfand ich als großen prägenden Moment, mit dem mein Tanzen zur Profession wurde und meine ästhetische Forschungsreise begann.

Ich biete ein individuelles & sicheres Körpertraining an.

Der Mensch in seiner Einzigartigkeit ist meine Zielgruppe.

Ich lade ein, einen sicheren & friedlichen Ort in meinen Kursen finden.

In präzisen & kreativen Bewegungsabläufen üben wir achtsam Mobilität, Kraft & Dehnung für ein nachhaltiges & sicheres Körpergefühl in Balance.

Ich bin inmitten meiner ästhetischen Forschungsreise Tanz & Philosophie.

Mit befreienden Worten:

„Das Streben nach der Übereinstimmung von Gedanke, Gebärde, Klang und Rhythmus aber führt zu einer Konzentration, die den Tanzenden sich selbst vergessen und ihn zu sich selbst kommen lässt. Das ist der Nutzen des Tanzens, seine befreiende Kraft . . .“

Christiane Meyer-Rogge-Turner